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TEAM-WORKSHOPS

Konkrete Beispiele und wie ich arbeite

Bei mir gibt es keine Begleitung von der Stange.

Dennoch möchte ich dir Beispiele für Themen und Formate geben, zu welchen ich schon in ähnlicher Weise für Kunden tätig werden durfte. ​

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In meinen Team-Workshops arbeite ich stets ressourcenorientiert. Denn wenn wir auf das schauen, was schon gut funktioniert, können wir davon mehr machen und von diesen Mustern des Gelingens für andere Kontexte lernen. Zudem stärkt das ressourcenorientierte Vorgehen die Teams bereits während des Workshops und macht sie zuversichtlich, mögliche Herausforderungen zu bewältigen. Teams erleben schon im Workshop-Setting positive Emotionen und öffnen sich dadurch eher für eine gemeinsame, offene Reflexion und es entsteht eine konstruktive Arbeitsatmosphäre. â€‹


Durch meine >15 Jahre Erfahrung in der Moderation kann ich auf erprobte Methoden zurückgreifen und im Workshop den Bedürfnissen der Gruppe präsent und flexibel begegnen. 

UNSER PURPOSE ALS TEAM

Den gemeinsam Auftrag in der Tiefe zu reflektieren hat sich schon bei vielen Teams als hilfreiches Werkzeug erwiesen. Denn wenn das Team ein gemeinsames Verständnis dazu hat, wofür es da ist und was der Auftrag für die Organisation ist, können alle weiteren Fragen der Zusammenarbeit, zur Organisation und Kommunikation, welche Aufgaben Priorität haben,... bedeutend einfacher geklärt werden. Es gibt sozusagen einen gemeinsamen Nordstern. Denn: Spannungen und Missverständnisse sind vollkommen normal, fehlt aber ein gemeinsames Verständnis des Auftrages als Team, können diese kaum sachlich geklärt werden. 

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In einem Purpose-Workshop geht es darum, verschiedene ​Sichtweisen (von denen keine per se richtig oder falsch ist!) nebeneinander zu stellen und ein gemeinsames Bild daraus zu machen. Ein Bild, das durch Reflexion und Verständnis für das große Ganze im Sinne der Organisationsziele und nachhaltigen Kund:innennutzen entsteht.

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Das genaue Workshop-Design stimmen wir im Detail ab, abhängig von der konkreten Ausgangssituation wie Teamgröße, spezifische Ziele etc. 

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  • Workshop-Dauer: ab ca. 3 h

  • Remote und vor Ort möglich

  • Zielgruppe:

    • ​Teams, die sich neu formiert haben 

    • Teams, die im Begriff einer Veränderung stehen

    • Teams, deren Auftrag sich vermutlich durch eine Organisationsänderung verändert hat

    • Teams, in denen es vermehrt zu Spannungen hinsichtlich der Aufgaben kommt

  • ​Mögliche Ergebnisse:

    • Ein besseres Verständnis füreinander und für die unterschiedlichen Sichtweisen im Team

    • Eine Basis für alle weiterführenden Entscheidungen im operativen Arbeitsalltag

    • Eine gemeinsame Ebene für künftige Entscheidungen, um nicht bei jeder Frage im Alltag Grundsatzdiskussionen führen zu müssen

    • Klarheit für Aufgaben, die in euer Team bzw. vermutlich nicht in euer Team gehören. Dies unterstützt enorm die effiziente Zusammenarbeit mit "Nachbarabteilungen" und die interne Positionierung 

EFFEKTIVE KOMMUNIKATION ALS TEAM

Kommunikation ist das entscheidende Arbeitsmittel der Zusammenarbeit. Wie miteinander kommuniziert wird, in welchen Formaten und Settings sowie über welche Kanäle - all das beeinflusst signifikant wie effektiv und effizient das Team zusammenarbeitet. Es geht also um die Frage: Inwieweit stützt das aktuelle Kommunikationsverhalten die Ziele des Teams? Diese einfach klingende Frage bewusst zu beantworten und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten ist meiner Erfahrung nach ein weit unterschätzter Hebel für erfolgreiche Zusammenarbeit. Der Fokus kann auf dem WAS liegen (Wer spricht wann worüber in welchem Fomat?) als auch auf dem WIE (Mit welcher Haltung begegnen wir einander?).

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Um den Workshop besonders zielgruppengerecht zu gestalten, empfehle ich häufig im Vorfeld eine online Umfrage. So erfahren Führungskräfte bereits vorab, wo beim Thema Kommunikation der größte Hebel ist und welche Schwerpunkte im Workshop sinnvoll sind. Das genaue Workshop-Design stimmen wir auf Basis der spezifischen Ausgangssituation und Ziele ab.

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  • Workshop-Dauer: ca. ab 3 h

  • Remote und vor Ort möglich

  • Zielgruppe:

    • ​Teams, in welchen Meetings als ineffizient und unproduktiv erlebt werden

    • Teams, in denen das Gefühl herrscht, nur noch in Meetings zu sein und keine Zeit mehr für "echte" Arbeit zu haben

  • ​Mögliche Ergebnisse:

    • Ein konkretes Bild dazu, welche Kommunikationsformate gut funktionieren und welche weniger (zB Meetings, Jour-Fixes...)

    • Konkrete Ansatzpunkte für verbesserte Meetingstrukturen

    • Erarbeitete Meetingformate inkl. Zielen und Ablaufdesigns (für welches Thema soll wie viel Zeit aufgewendet werden) sowie Rollen (wer moderiert, dokumentiert etc.)

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